von Studierenden, Dozierenden und Mitarbeitenden der Zürcher Hochschule der Künste
Die Skizze und das Zeichnen haben sich als Ausdrucksmittel und eigenständige Sprache etabliert. Zeichnen liess sich dabei nie auf eine einzige allgemeingültig anwendbare Technik reduzieren: Das Feld der Zeichnung hat sich durch diverse Materialien, Umsetzungen und Prozesse ständig ausgedehnt.
Mit einer forschenden und experimentellen Plattform soll diese Bandbreite des Zeichnens auslegt und exploriert werden. Beispielhaft für die Diversität zeigen dabei Kunstschaffende der Zürcher Hochschule der Künste ihre Herangehensweise, ihre Spuren, ihre zeichnerische Sprache – ihr Sprechen durch die Zeichnung.
Im Ausstellungsraum entsteht so eine sich stetig wandelnde Versuchsanordnung, welche als Dialog in Bezug auf die Vielfalt und die Wirkung zwischen verschiedenen Arten des Zeichnens funktioniert.
I prefer drawing to talking. Drawing is faster, and leaves less room for lies. Diese Aussage von le corbusier begleitet unseren Think Tank und bildet den Teppich für die Diskussion rund um das Zeichnen. Birgt die Geste des Zeichnens mehr Raum für Wahrheiten?
Freitag, 23. Januar 19.00 – 22.00 Uhr
Samstag, 31. Januar 19.00 – 22.00 Uhr
Sa-Fr 13.00 -18.00 Uhr
Lorenz Bachofner
Celia Bachmann & Wanda Bonzi
Nadia Canonica
Florian Dombois
Cécile Hummel
Lukas Kreuzer
Natalie Meister
Aldo Mozzini
Anina Pizzolato
Corina Rauer
Samuel Rauber
Nora Schiedt
Milva Stutz
Rainer Trösch
Erika Wagner
Studierende BA Theater
Hannah Horst & Denise Widler
Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen des Master Art Education
Zürcher Hochschule der Künste