BEYOND HORIZONS

Die Künstlerin Murielle Argoud lebt und arbeitet in Morges am Lac Léman sowie im Tessin. Ihre lyrisch-abstrakte Malerei beruht auf der Verschmelzung von Materie und Licht, von Sichtbarem und Unsichtbarem, einem Dialog zwischen Dunkelheit und Leuchten, Stille und Bewegung.

Murielle Argoud verwendet Mischtechniken, kombiniert Ölfarbe mit Sand, oder Vulkanasche, Kristalle mit Gold- und Silberblättern. Die oft dunklen Farbtöne ihrer meist grossformatigen Bilder vermischen sich mit Lichtakzenten und schaffen somit eine poetische, spirituelle Dimension.

Ihre Werke laden ein zu einer inneren Reise, öffnen Räume für Emotionen und Reflexion.

Murielle Argouds Kunst vereint Kraft und Zärtlichkeit, Dunkelheit und Licht, ist eine bildgewordene Alchemie der Elemente und der Seele. Argouds Werke werden seit vielen Jahren in namhaften Galerien und an internationalen Kunstmessen präsentiert. So mehrmals im Palazzo Bembo anlässlich der Art Biennale Venedig (vertreten vom European Cultural Centre). Es gab erfolgreiche Ausstellungen in Paris, New-York, Taipeh, Basel, Genf, Zürich, Bonn usw. Murielle Argoud nimmt zudem regelmäßig an Kunstprojekten im Kontext von Architektur, Landschaft
und gesellschaftlichem Wandel teil.

Vernissage

Mittwoch, 16. November,18.00 Uhr bis 20.00Uhr


Event

Freitag, 21. November, ab 18:00 Uhr
Musikalische Improvisation vor den Werken mit der Flötistin Myriam Hidber Dickinson


Finissage

Montag, 24. November, ab 11:00 Uhr


Öffnungszeiten Ausstellung

Dienstag 18.11. – Montag 24.11.2025 11:00 – 19:00 Uhr


Kontakt

www.murielle-argoud.com




Inmitten von Geste, Farbe und Form

Die gezeigten Bilder, Skulpturen und Plastiken spiegeln einen intuitiven Schaffensprozess wieder, der aus innerer Bewegung, körperlicher Erinnerung und gestischer Freiheit entsteht.

Organische Linien, archaische Körperformen und verspielte Verflechtungen erzählen von Wandlung, Verbundenheit und Verletzlichkeit. Ob abstrahiert oder figürlich – jede Arbeit verkörpert einen Moment stiller Präsenz, in dem sich Bewegung, Spannung und Ruhe begegnen.

Die Werke laden ein, eigene Assoziationen zu finden und dem Unausgesprochenen Raum zu geben.

Öffnungszeiten Ausstellung

Mi, 13 bis 20 Uhr – Apéro ab 17 Uhr
Do & Fr 13 bis 19 Uhr
Sa, 11 bis 18 Uhr
So, 12 bis 17 Uhr

Kontakt

info@els-sculpainting.com
els-sculpainting.com




“Between Fame and Silence“

One-Of-A-Kind Vintage Press Photography (1960s–1990s)

Step into a world where time stands still — where icons are caught not only in the spotlight, but also in the quiet moments in between. From Brigitte Bardot basking in the sun at St. Tropez to Muhammad Ali smiling after a lost fight, from David Bowie’s magnetic stage presence to Picasso’s playful tenderness with his children, these photographs reveal the beauty, humanity, and stillness behind the glare of fame.

Presented by oneOAK Between Fame and Silence showcases a carefully curated selection of authentic vintage press photographs from the 1960s to the 1990s.
Unseen for decades, these photographs tell intimate stories of the stars, politicians, models, and musicians who shaped an era. Among them are rare works by renowned paparazzi photographers such as Daniel Angeli, Richard Melloul, and Stanley Tretick — alongside hidden gems that capture forgotten moments and faces of the time.

Each print is an original: a one-of-a-kind fragment of history that once graced the desks of editors and the archives of newspapers — now rediscovered as a timeless piece of art, inviting you to experience the silence that lingers between fame and memory.

Opening hours

Tuesday: 1 PM – 7 PM


Wednesday: 11 AM – 9 PM – Vernissage & Apéro from 5 PM


Thursday & Friday: 11 AM – 7 PM


Saturday: 11 AM – 6 PM


Sunday: 12 PM – 6 PM – 2nd Advent / Open Sunday Shopping


Monday: 12 PM – 6 PM – A little surprise awaits every visitor


Contact

www.oneoak-photography.com
contact@oneoak-photography.ch




Véro Straubhaar – Malerei

Öl auf Rohleinen und Glanzstücke – dies sind meine zwei Ausdrucksformen. Technik und Bildsprache könnten unterschiedlicher nicht sein. Ich habe die Möglichkeit, zwischen beiden zu wählen. In den Arbeiten mit Öl auf Rohleinen verarbeite ich die Intensität des Lebens – innere und äussere Ereignisse. Ist das Glas halb voll oder halb leer?  Beispielsweise bei den Werken „Gefäss“ oder „3 Schalen“ zeigt sich dies im Bild als Leere, bewusste Aussparung, die je nach Sichtweise auch als Fülle interpretiert werden kann.

Die Arbeiten „Ask the Man in the Moon“ machen eine Ratlosigkeit deutlich, angesichts der Weltlage – und meiner Befindlichkeit. In stark reduzierter, minimalistischer Malerei entstehen abstrakte Formen. Dabei favorisiere ich Ölfarben in uni schwarz, dunkelbraun, dunkelblau und weiss und trage diese in Schichten auf rohe Leinenstoffe auf. Die Bildkörper, meist grossformatig, rufen mit ihrer Präsenz zum innehalten und reflektieren auf. 

Glanzstücke haben ihren Namen mit einem Augenzwinkern erhalten. Das Wortspiel ist bewusst gewählt. Mit Acrylfarben/Mischtechnik wird der Industriekarton bemalt und dann in mehreren Schichten Epoxydharz übergossen. Auf diese Weise erhält das eigentlich unscheinbare, 6 cm feste Kartonmaterial ein glänzendes Finish. Manche Beigabe von Pigmenten verstärkt den Farbeffekt der Werke. Bei diesen Arbeiten stelle ich keinen Anspruch an Tiefgründigkeit – einmal abgesehen vom visuellen Effekt der Glanzstücke. Hier geht es allein um Farbenfreude, das Spiel mit Licht, Lebendigkeit und Spiegelung. Manche Farbe mag verzaubern und im Menschen etwas berühren. Sicher aber wirken diese Werke als Resonanzkörper in einem Raum.

Ich bin 1957 geboren, in Winterthur aufgewachsen und habe den Beruf der Dekorationsgestalterin erlernt. Kunstschaffende bin ich seit über 40 Jahren, mit Ausstellungen im In- und Ausland.

Toni Müller – Eichenskulpturen

Ich arbeite bevorzugt mit Eichenholz und setze bei meiner Skulpturengestaltung die Kettensäge ein. Die massiven Eichenstämme werden in einem konzentrierten, schrittweisen Prozess zu archaisch wirkenden, klar geformten Skulpturen verarbeitet.

Die reduzierte Formensprache bringt Leichtigkeit in das schwere Material und spiegelt die Verbundenheit zur Natur wider. Häufig entsteht eine charakteristische Oberfläche durch das Schwärzen der Eiche. Die Werke verbinden rohe Kraft mit stiller Ausstrahlung und richten sich in ihrer Gestaltung nach oben.

Toni Müller, geboren 1955 in Thun (Schweiz), lebt und arbeitet heute in Burgund/Frankreich.

Eröffnung

Mittwoch, 10. Dezember 16 Uhr – 20 Uhr


Öffnungszeiten Ausstellung

Dienstag bis Freitag 13 Uhr – 18 Uhr
Samstag 12 Uhr – 17 Uhr
Sonntag 12 Uhr – 17 Uhr
Montag geschlossen

Weihnachten 25. und 26. Dezember geschlossen

Persönliche Termine nach telefonischer Vereinbarung.
Telefon Véro 079 745 26 60.
Véro Straubhaar ist an allen Tagen anwesend.
Toni Müller ist an der Eröffnung und am 27. + 28. Dezember vor Ort.


Kontakt

www.verostraubhaar.ch
www.eichenstark.ch