In dieser Ausstellung zeigt Heidi Jerger unter anderen mehr abstrakte Bilder, beschichtet mit Resin.
täglich 11-19 Uhr
15. Oktober ab 17 Uhr
In dieser Ausstellung erforscht Pinar ihre künstlerische Sprache, indem sie nur noch Schwarz und Weiß benutzt. Es geht vor allem um Strukturen und verschiedene Materialien, dazu ein bisschen Farbe, die man kaum merkt. Die Künstlerin sucht nach dem echten, unverfälschten Moment, in dem sich innere Emotionen und Formen begegnen. Das erinnert an die stille Intensität alter Filme.
Für Pinar fängt jedes Bild als Rätsel an, das sich nach und nach enthüllt. Dabei entstehen Werke, die irgendwo zwischen Kontrolle und Zufall, Präzision und spontaner Veränderung liegen – manchmal verwandeln sie sich auf unerwartete Weise und zeigen, was jenseits des Plans liegt.
täglich 11.00 -18.00 Uhr
Samstag, 01 November 17:00 – 20:00 Uhr
Hans Ruedi Sieber (1926 – 2002) lebte und arbeitete in Winterthur und im Zürcher Unterland. Der Schwerpunkt seines Schaffens bildete die Aquarell-Malerei, in welcher er seinen eigenen einzigartigen Stil entwickelte. Zu seinem Schaffensgebiet gehören Landschaften aus dem unmittelbaren Lebensumfeld und aus der Provence, Städtebilder aus Rom oder Paris sowie Stillleben und Porträtskizzen.
Die Ausstellung zeigt Aquarelle aus dem Nachlass des Künstlers.
Die Werke von Hans Ruedi Sieber waren in schweizerischen Galerien und Museen ausgestellt. In der Galerie Wolfsberg in Zürich war er über Jahrzehnte in Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten. Hans Ruedi Sieber war Mitglied und langjähriger Präsident der Künstlergruppe Winterthur und Mitglied der Sektion Zürich der GSMBA Schweiz.
Der Künstler wurde für sein Schaffen mit dem Kunstpreis der Karl-Friedrich-Ernst-Stiftung ausgezeichnet und im Bereich des Steindruckes erhielt er den Kunstpreis des Schweizerischen Lithographenbundes.
Donnerstag, 6. November 16 – 20 Uhr
Freitag, 7. November 14 – 20 Uhr
Samstag, 8. November 10 – 17 Uhr
Sonntag, 9. November 11 – 13 Uhr
7. November ab 17.30 Uhr
Öl auf Rohleinen und Glanzstücke – dies sind meine zwei Ausdrucksformen. Technik und Bildsprache könnten unterschiedlicher nicht sein. Ich habe die Möglichkeit, zwischen beiden zu wählen. In den Arbeiten mit Öl auf Rohleinen verarbeite ich die Intensität des Lebens – innere und äussere Ereignisse. Ist das Glas halb voll oder halb leer? Beispielsweise bei den Werken „Gefäss“ oder „3 Schalen“ zeigt sich dies im Bild als Leere, bewusste Aussparung, die je nach Sichtweise auch als Fülle interpretiert werden kann.
Die Arbeiten „Ask the Man in the Moon“ machen eine Ratlosigkeit deutlich, angesichts der Weltlage – und meiner Befindlichkeit. In stark reduzierter, minimalistischer Malerei entstehen abstrakte Formen. Dabei favorisiere ich Ölfarben in uni schwarz, dunkelbraun, dunkelblau und weiss und trage diese in Schichten auf rohe Leinenstoffe auf. Die Bildkörper, meist grossformatig, rufen mit ihrer Präsenz zum innehalten und reflektieren auf.
Glanzstücke haben ihren Namen mit einem Augenzwinkern erhalten. Das Wortspiel ist bewusst gewählt. Mit Acrylfarben/Mischtechnik wird der Industriekarton bemalt und dann in mehreren Schichten Epoxydharz übergossen. Auf diese Weise erhält das eigentlich unscheinbare, 6 cm feste Kartonmaterial ein glänzendes Finish. Manche Beigabe von Pigmenten verstärkt den Farbeffekt der Werke. Bei diesen Arbeiten stelle ich keinen Anspruch an Tiefgründigkeit – einmal abgesehen vom visuellen Effekt der Glanzstücke. Hier geht es allein um Farbenfreude, das Spiel mit Licht, Lebendigkeit und Spiegelung. Manche Farbe mag verzaubern und im Menschen etwas berühren. Sicher aber wirken diese Werke als Resonanzkörper in einem Raum.
Ich bin 1957 geboren, in Winterthur aufgewachsen und habe den Beruf der Dekorationsgestalterin erlernt. Kunstschaffende bin ich seit über 40 Jahren, mit Ausstellungen im In- und Ausland.
Ich arbeite bevorzugt mit Eichenholz und setze bei meiner Skulpturengestaltung die Kettensäge ein. Die massiven Eichenstämme werden in einem konzentrierten, schrittweisen Prozess zu archaisch wirkenden, klar geformten Skulpturen verarbeitet.
Die reduzierte Formensprache bringt Leichtigkeit in das schwere Material und spiegelt die Verbundenheit zur Natur wider. Häufig entsteht eine charakteristische Oberfläche durch das Schwärzen der Eiche. Die Werke verbinden rohe Kraft mit stiller Ausstrahlung und richten sich in ihrer Gestaltung nach oben.
Toni Müller, geboren 1955 in Thun (Schweiz), lebt und arbeitet heute in Burgund/Frankreich.
Mittwoch, 10. Dezember 16 Uhr – 20 Uhr
Dienstag bis Freitag 13 Uhr – 18 Uhr
Samstag 12 Uhr – 17 Uhr
Sonntag 12 Uhr – 17 Uhr
Montag geschlossen
Weihnachten 25. und 26. Dezember geschlossen
Persönliche Termine nach telefonischer Vereinbarung.
Telefon Véro 079 745 26 60.
Véro Straubhaar ist an allen Tagen anwesend.
Toni Müller ist an der Eröffnung und am 27. + 28. Dezember vor Ort.