DEEN
Véronique Vigneron

Véronique Vigneron war von klein auf der Kunst verzaubert und entdeckte die Welt der Materialien, Volumen, Skulpturen und Zeichnungen. Unter der liebevollen Anleitung ihres Maler-Grossonkels begann Véronique früh ihre künstlerische Odyssee, und schon mit 14 Jahren fand sie ihre kreative Stimme in einer Töpferwerkstatt. Die Bildhauerei und das Modellieren sind seit jeher das pulsierende Herz ihres Lebens.

Auf ihrem beruflichen Weg durchquerte Véronique die atemberaubende Welt des Kostümdesigns, führte ein eigenes Atelier und glänzte in der Haute Couture an der Seite von Serge Lepage. Ihre meisterhafte Beherrschung von Textilien und ihr unermüdliches Streben nach Perfektion prägten über 20 Jahre hinweg das Theater, Kino und Design.

1963 im malerischen Elsass geboren, hat Véronique nun in Montreuil-sous-Bois, nahe Paris, ihre kreative Heimat gefunden. Ihr Atelier ist eine Schatzkammer der Kreativität, wo sie mit verschiedensten Materialien experimentiert, wobei Bronze in den letzten Jahren zu einem ihrer bevorzugten Ausdrucksmittel wurde.

Im Jahr 2022 öffnete Véronique neue Horizonte, als sie den 3D-Druck für sich entdeckte und ihre Bronzeskulpturen scannte, um anpassbare Kunstwerke zu schaffen. Diese Technologie machte ihre Kunst für ein breiteres Publikum zugänglich, verlangte jedoch weiterhin ihre meisterhafte Hand.

Im Jahr 2024 setzte sie einen weiteren funkelnden Akzent in ihrem Schaffen, als sie begann, ihre Skulpturen mit Blattgold zu veredeln. Der Glanz von 24-karätigem Gold und Platin, Metalle, die aus den Kollisionen von Supernovae stammen, verleiht ihren Werken eine magische Aura und hebt filigrane Details in ein neues Licht.

Véronique Vignerons künstlerische Reise ist ein Zeugnis ihres unablässigen Strebens nach Perfektion und Innovation. Ihre immer wieder neu erschaffenen Werke faszinieren und inspirieren ihr Publikum, indem sie die Grenzen des Möglichen immer wieder erweitern.


JUDY MICHEL

Entdecke die Welt der Kunst und die einzigartigen Werke von Judy.

Eine leere Leinwand – ein kreatives Universum voller Möglichkeiten. Sie entfesselt ihre Inspiration, indem sie eine anfängliche Farbpalette wählt und die erste Schicht aufträgt. Ein Funke der Verbindung mit der Leinwand entzündet ihren künstlerischen Prozess, und von da an ¸belässt sie alles dem Zauber des Zufalls.

In Schicht um Schicht entstehen so aussergewöhnliche Texturen und Verlaufe, die den Betrachter in ihren Bann ziehen und herausfordern.

Die Werke von Judy sind ein Spiel aus Kühnheit und Sanftheit, aus Starke und Transparenz. Jeder Blick enthüllt etwas Neues, und dennoch bleibt das Gesamtkunstwerk stets entzogen, ein Geheimnis zum Erforschen.

Judy verbrachte die erste Hälfte ihres Lebens in Kalifornien, in den dynamischen Metropolen Los Angeles und San Francisco.

Doch ihre Reise führte sie schliesslich in die malerische Schweiz, wo sie nun in Zürich lebt und ihre künstlerische Vision zum Leben erweckt

Öffnungszeiten / Opening hours

Täglich / Daily 12 – 19 Uhr / Hour


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VAN LEEUWEN ART | Patricia van Leeuwen
www.vanleeuwenart.com
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+41 79 927 3504




Einzelausstellung Skulpturen und Bilder von Gisela Engeln-Müllges

Gisela Engeln-Müllges ist Mathematikerin und Künstlerin, geboren 1940 in Leipzig, Deutschland. Ihre vielseitige Karriere erstreckt sich sowohl über die akademische Welt als auch die Kunstszene. Als Mathematik-Professorin hat sie zahlreiche Beiträge im Bereich der Numerischen Mathematik geleistet. Inzwischen drückt sie ihre bemerkenswerte Kreativität durch Bildende Kunst aus.

Giselas künstlerische Tätigkeiten umfassen sowohl Malerei als auch Skulptur. Durch ihre Kunst erforscht sie Themen wie Form, Farbe und Abstraktion. Ihr mathematischer Hintergrund beeinflusst ihren künstlerischen Prozess, was zu Werken führt, die Präzision und Kreativität äußerst harmonisch verbinden. Ihr künstlerisches Interesse ist fast so alt wie sie selbst, aber ihre aktive künstlerische Reise begann erst nach ihrer Pensionierung im Jahre 2005. Von April 1994 bis Januar 2015 war sie Lebensgefährtin (auch Schülerin und Assistentin) des Bildhauers und Malers Prof. Benno Werth (1929 – 2015). Benno Werth erfand 1962 das Negativ-Form- und -Guss-Verfahren für Metalle, das er 1964 veröffentlichte. Gisela arbeitet mit diesem Verfahren, hat es jedoch stark weiterentwickelt, insbesondere in den sehr komplexen Anwendungen. Wie Werth schafft sie Bronze- und Aluminium-Skulpturen mit schwierigen Hinterschneidungen aus einem Guss, ohne jede Schweißnaht. Die Negativ-Form kann für den Guss nur einmal verwendet werden, somit sind alle Skulpturen Unikate.

Seit Ende 2014 stellt Gisela Engeln-Müllges auch ihre eigenen Werke aus.

Ihre Arbeiten zeichnen sich aus durch die Korrespondenz zwischen energetischer Wirkung der Malerei und stringenter Ausdrucksform der Skulpturen und vereinen den revolutionären Geist des art informel mit dem Rationalismus einer Mathematikerin.

In den vergangenen zehn Jahren hat Gisela an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in Europa teilgenommen und war auf vielen europäischen Kunstmessen sowie in New York und Tokyo vertreten, 2023 außerdem noch in San Diego (Kalifornien) und Miami (Florida). 2024 stellte sie Skulpturen auf der ArtExpo New York aus und hatte eine bedeutende Einzelausstellung im Luigi-Bellini-Museum in Florenz (Italien). Im Dezember 2024 ist sie mit Malerei und Skulptur auf der Red Dot Miami vertreten.

Für besondere Exzellenz wurde sie auf der Art Biennale London 2019 ausgezeichnet und erhielt dort 2021 einen award. Besonders bemerkenswert ist, dass sie auf der weltgrößten Kunstmesse ArtExpo New York mit über 200 Galerien und über 1000 Künstlerinnen und Künstlern 2024 den Preis für die beste Skulptur erhielt.

Ob sie mathematische Probleme löst oder fesselnde Kunstwerke schafft, Gisela verkörpert die Synergie zwischen Logik und Vorstellungskraft. Ihre Einzelausstellungen

Öffnungszeiten / Opening hours

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VAN LEEUWEN ART | Patricia van Leeuwen
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CRAITR ein aufstrebender ‚AI-Künstler‘, der als frische und innovative Präsenz die Kunstwelt revolutioniert und traditionelle Ansätze des kreativen Prozesses neu definiert. Craitr fungiert als transformative Brücke, die AI-generierte Kunst nahtlos von der digitalen Sphäre in die greifbare Realität überführt, und ermöglicht es jedem Einzelnen, seine latenten künstlerischen Talente zu entfalten. Im Kern dient Craitr als grenzenlose Leinwand, auf der neue künstlerische
Ausdrucksformen blühen, einzig begrenzt durch die Weiten der eigenen Fantasie.

Die Kunst, die von CRAITR zum Leben erweckt wird, ist eine dynamische Verschmelzung von Technologie und Kreativität, manifestiert in vielfältigen und faszinierenden Formen. Gestützt auf AI-Technologie, bildet sie die Grundlage für diese visuellen Schöpfungen. Was zunächst als technischer Vorgang erscheinen mag, entfaltet sich als ein faszinierender und zutiefst kreativer Prozess des Lernens und Erschaffens. Es ist, als ob die AI eine Einladung ausgesprochen hätte, eine visuelle Darstellung unserer Welt, Geschichte, menschlichen Fantasie und grenzenlosen Kreativität zu erleben.

INSTAGRAM: @CRAITR
www.craitr.com

Vernissage

February 8, 2025 at 16.00 hour


Öffnungszeiten / Opening hours

Daily / Täglich 12 – 19 Hour / Uhr
Sunday / Sonntag 11 – 17 Hour / Uhr


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VAN LEEUWEN ART | Patricia van Leeuwen
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„Christoph Pauschenweins digitale Serien „Planeten“ und „Monster“ zeichnen sich durch eine präzise Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Grenzen digitaler Bildbearbeitung aus.

In der Serie „Planeten“ erzeugt der Künstler durch die Überlagerung digitaler Linien eine paradoxe Materialität: Die dargestellten Himmelskörper oszillieren, sie erscheinen zugleich hart und weich, organisch und künstlich. Pauschenweins Arbeitsweise ist geprägt von einer sorgfältigen Vorarbeit in Form von Skizzen und Farbstudien, die anschließend in eine digitale Umsetzung überführt werden. Der bewusste Verzicht auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz unterstreicht das handwerkliche und experimentelle Vorgehen des Künstlers. Die Präsentation der Werke in schwarzen Rahmen verweist auf die Tradition der Alten Meister in der Malerei und betont den Chiaroscuro der digitalen Bilder. Pauschenweins „Planeten“ sind nicht nur digitale Konstrukte, sondern auch Einladungen zu einer sinnlichen Erfahrung, die die Grenzen zwischen physischer und digitaler Realität verschmelzen lässt. Die Werke laden dazu ein, über die Natur von Realität und Illusion, über das Verhältnis von Menschen und Kosmos nachzudenken.“

„In seiner Serie „Monster“ erweitert Christoph Pauschenwein sein formales Vokabular und präsentiert eine faszinierende Gegenüberstellung von organischer Form und digitaler Ästhetik. Die dargestellten Wesen, die eine formale Verwandtschaft zu den in der Serie „Planeten“ gezeigten Himmelskörpern aufweisen, vereinen Elemente des Niedlichen und des Fremdartigen. Ihre pelzigen Körper und großen Augen erzeugen eine gewisse Vertrautheit, während ihre sneakerbekleideten Füsse einen überraschenden Bruch zur organischen Gesamterscheinung darstellen. Die Inszenierung der Werke in antiken Rahmen unterstreicht die Spannung zwischen der verspielten digitalen Gestaltung und der klassischen Präsentationsform. Pauschenweins „Monster“ sind eine Erinnerung daran, dass das Fremde oft auch das Faszinierendste ist.“

Dr. Alexander Rácz
Zertifizierter Kunstsachverständiger

Öffnungszeiten Ausstellung

Montag bis Freitag
12.00 – 18.30 Uhr

Samstag und Sonntag
11.00 – 16.00 Uhr

Nach Vereinbarung auch ausserhalb der Öffnungszeiten.
Termine über +41 79 623 90 05 oder info@cpkunst.ch


Vernissage

Mittwoch, 19. Februar 2025 17.00 – 20.00 Uhr


Finissage

Sonntag, 02. März 2025 11.00 – 16.00 Uhr


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PAUSCHENWEIN AG
Contemporary Art
Mobile +41 79 623 90 05
info@cpkunst.ch
www.cpkunst.ch
Instagram: christoph.p_art







Echoes – the day I become a memory

Daniel Soukup widmet sich in seinen Werken der Vergänglichkeit und den Spuren, die Menschen in der Welt hinterlassen. Inspiriert von der Poesie alter Gemäuer und den Geschichten, die in ihnen eingeschrieben sind, schärfen seine Arbeiten das Bewusstsein für das Vergehen der Zeit. Seine Faszination für Ruinen, historische Bauwerke und alles, was von längst vergangenen Epochen erzählt, spiegelt sich in der vielschichtigen Textur seiner Werke wider.

Die reliefartigen, abstrakten Gemälde von Daniel Soukup zeichnen sich durch Schichtung und Struktur aus. Sie gleichen Landschaften, in denen sich das Spiel zwischen Detail und Gesamtheit entfaltet – ein meditativer Prozess, der den Betrachter einlädt, sich auf die feinen Nuancen ebenso einzulassen wie auf die grossen Zusammenhänge.

Textelemente, in Form lyrischer Fragmente, durchziehen die Arbeiten wie Gedankenströme. Diese poetischen Spuren greifen Themen der menschlichen Existenz und Naturimpressionen auf, laden zum Verweilen ein und verankern die Bilder in einem tiefen, emotionalen Raum.

Daniel Soukup erschafft Kunst, die wie ein Echo unserer Existenz wirkt – ein Nachklang, der uns überdauert, wenn wir selbst längst nur noch Erinnerung geworden sind.

Vernissage

Mittwoch, 19. März 18 bis 21 Uhr


Ausstellung

Donnerstag, 20. März 16 bis 19 Uhr
Freitag, 21. März 11 bis 19 Uhr
Samstag, 22. März 11 bis 18 Uhr


Finissage

Sonntag, 23. März 11 bis 18 Uhr


An allen fünf Ausstellungstagen begrüsst Sie Daniel Soukup persönlich in der Galerie.


Kontakt

www.soukup.ch
Instagram: @daniel.soukup.art




Ein kleines Bild, gemalt im Alter von 11 Jahren, gibt den Anstoss, Unterricht beim bekannten Tiermaler Willy Bär zu nehmen. Bald verbringt Marc Häberlin seine gesamte Freizeit im Zürcher Atelier des Mentors und Freundes. Doch sechs Jahre später findet das gemeinsame künstlerische Schaffen ein abruptes Ende, als Willy Bär 1977 überraschend verstirbt.

Nun ist der Zeitpunkt gekommen, um die Weichen neu zu justieren. Die Eltern favorisieren einen «richtigen» Beruf auf Basis einer traditionellen, soliden Ausbildung. So erlernt ihr Sohn in einer Lehre das Schreinerhandwerk, entscheidet sich aber nach einem erfolgreichen Abschluss erneut, eine künstlerische Laufbahn einzuschlagen. Mit der bestandenen Aufnahmeprüfung der Kunstgewerbeschule Zürich in der Tasche will er seiner Berufung folgen. Doch wiederum weicht diese dem Druck, einer sicheren beruflichen Tätigkeit nachzugehen. Mit der Übernahme einer Kunstschreinerei eröffnet sich ihm jedoch auch die Möglichkeit, sein handwerkliches Geschick mit einer kreativen Selbständigkeit zu verbinden.

Während seiner Lehre hat Marc Häberlin auch eine vielversprechende Karriere als Ruderer begonnen, die – wie so oft in seinem Leben – ein unvermitteltes Ende findet: Ein Unfall im Jahr 1984 beschliesst seine sportliche Laufbahn und verunmöglicht ihm die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen in Los Angeles. Hingegen beruht das Ende seiner Tätigkeit als Kunstschreiner auf einem selbst gefällten Entscheid. Mit dreissig Jahren verkauft er sein Unternehmen, um sich auf eine achtsame Entdeckungsreise zu begeben und Antworten auf seine drängenden Fragen nach der Essenz des Lebens zu finden. Während 30 Jahren studiert er östliche und westliche Lebensphilosophien und vermittelt seine Erkenntnisse bis 2022 in Kursen und Beratungen.

Was mit einem kleinen Bild in jungen Jahren begonnen hat, findet mit einer wiedererblühten künstlerischen Schaffensphase in reifem Alter seine Fortsetzung. Marc Häberlin ist nach mehr als einem halben Jahrhundert seinem inneren Ruf gefolgt und arbeitet heute als Kunstmaler. Im Mittelpunkt seiner Werke steht die Faszination für die Vollkommenheit der Natur – eine Natur, die in den vergangenen Jahrzehnten auch seine intensive Auseinandersetzung mit der Meisterschaft bzw. «der Kunst» des Lebens geprägt hat.

Vernissage

27.3.2025 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Sie sind herzlich eingeladen.


Öffnungszeiten

Täglich 13.00 – 18.00 Uhr
Sonn- und Feiertage: 13.00 – 17.00 Uhr


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www.marc-haeberlin.ch

















Jacqueline Brosi

Schon ihre Kindheit und Jugend war geprägt vom Zeichnen und Modellieren. Bevor sie ihren Wunsch, als Künstlerin tätig zu sein, erfüllen konnte, musste sie jedoch etwas «normales» lernen. Nach der Ausbildung zur Zahntechnikerin folgte sie ihrer wahren Berufung. Sie besuchte verschiedene Kurse an der ZHDK Zürich sowie der Scuola di Scultura di Peccia. Ihre kreative Entdeckungsreise begann mit der Verarbeitung von verschiedenen Materialien wie Stoff, Holz oder Beton für ihre Skulpturen und führte sie schliesslich zum Papier. In ihren Werken spiegeln sich ihre Begegnungen mit Menschen, Tieren, der Natur und – nicht zuletzt – mit sich selbst. Ihre Inspiration ist also das Leben, welches Tag für Tag von uns allen eine Menge Kreativität fordert.

Jacqueline Brosi lebt mit ihrem Mann und den zwei Söhnen in Remetschwil / Kanton Aargau. Ihr eigens ausgebautes Atelier befindet sich am Wohnort.

Seit 2021 verschiedene Ausstellungen im In- und Ausland.

Alles ist im Wandel, was heute ist, ist morgen Vergangenheit. Innehalten, wachsam und achtsam den Moment geniessen.

Kontakt

Jacqueline Brosi
+41764339371 jmbrosi@icloud.com www.jacquelinebrosi-art.com



Imelda Steiger

Ich bin Imelda Steiger, verheiratet und Mutter von 2 Erwachsenen Kindern
Meine Welt gestalte ich Bunt, so wie sie mir gefällt!

Farben, Formen und Stoffe faszinieren mich schon immer.

Zuerst getrennt voneinander in der Wohndekoration, bis ich sie 2015 mit der Malerei verbunden habe. Zuerst war es eine leere Leinwand, dann eine Struktur und dann die Farbe. Durch die Jahre stieg meine Wissenslust, wie ich eine strukturelle Form mit weiteren Farben und Accessoires hervorheben kann. Es ist ein wundervoller Weg, den ich voll und ganz geniesse. Und nun, steh ich hier, lerne immer noch was Neues dazu. Diese Emotionen bringe ich nun von der Leinwand ins World Wide Web. Auf diese Reise lade ich euch gerne ein.
Taucht ein und lasst euch inspirieren.

Lassen Sie sich inspirieren in unserer gemeinsamen Ausstellung „Colorful World“

Öffnungszeiten Ausstellung

Täglich von 12.00 bis 19.00 Uhr
Sonntag und Montag von 13.00 bis 17.00 Uhr


Vernissage

Donnerstag, 22. Mai 2025
von 17.00 bis 20.00 Uhr