Manchmal entsteht ein Bild aus klaren Linien und festen Formen, manchmal bricht die Struktur auf und wird durch Improvisation neu geordnet. So wie sich der Blick auf eine Stadtlandschaft ständig verändert, wandeln sich auch die Kompositionen auf der Leinwand – zwischen Konstruktion und Auflösung, zwischen Ordnung und Chaos.
Farben und Kontraste lassen Strukturen hervortreten oder verschwinden. Grautöne helfen mir, Übergänge zu gestalten, Perspektiven zu verschieben. Während ich male, entdecke ich neue Wege, neue Verbindungen, neue Ordnungen – denn jede Struktur ist nur ein Moment in einem fortlaufenden Prozess.
Die Leinwand wird zur Oberfläche, auf der Strukturen sichtbar werden, die neue Perspektiven auf die Welt eröffnen.
Di, 22. bis Sa, 26. April 13-19 Uhr
So, 27. April 12-17 Uhr
Mo, 28. April geschlossen
Di, 29. April bis Sa, 3. Mai 13-19 Uhr
So, 4. Mai 12-17 Uhr
Nach Vereinbarung sind auch weitere Termine möglich.
www.cusumano-art.ch
Telefon 079 688 88 36
Unscheinbares ins Licht rücken
Auf vielen Reisen, in der Schweiz, in ganz Europa, den USA und Kanada, Nordafrika, Indien, Russland und Südamerika sammelte ich Eindrücke und machte tausende Fotos. Dabei wurde mir immer bewusster, dass Schönheit und Einzigartigkeit der Welt nicht nur im Grossen und Spektakulären zu finden sind, sondern sich auf ebenso faszinierende Weise auch ganz im Kleinen und Einfachen offenbaren. Es ist mir ein Anliegen, dies in meinen Bildern zum Ausdruck zu bringen.
Marktplätze und Menschen in der Stadt – Gesehenes und Unvorhergesehenes
Mit Stift oder Pinsel komponiere ich aus erlebten Szenerien der Wirklichkeit Bild-Wirklichkeiten. Als Architekt bin ich ge-erdet und engagiert in Raum, Licht und Zeit. Meine Motive ergeben sich aus Reisen, Begegnungen und überraschenden Entdeckungen. In dieser Ausstellung stehen Marktplätze und Menschen in der Stadt im Fokus.
Dabei bleibt das architektonische Umfeld der erfassten Szenen in Umrissen wirksam, oft unscharf, fleckig oder nur angedeutet.
Haltung und Bewegung der in Szene gesetzten Menschen und Gruppen zeigen reale Tätigkeiten und Beziehungen – im Kontrast zur virtuellen Welt, die uns in der Wolke des Internets absorbiert.
Schnelle Skizzen mit Ölkreide oder Brush Pen und Aquarelle vor Ort, auch Fotografien und Erinnerungen sind Quellen mancher Umsetzung in Acryl, bleiben aber meist als eigenständige Bilder bestehen.
Malerei ist eine Seh-Schule, ganz deutlich bei Madeleine Hürlimann, und für mich ein ständiges Lernen und Entwickeln, inspiriert auch in Mal- und Gruppenreisen und von «alten Meistern» wie etwa Cézanne oder Sorolla.
7. Mai – 18. Mai Dienstag bis Sonntag 11 – 19 Uhr
Dienstag 6. Mai 16 – 19 Uhr
Sonntag 18. Mai 16 – 19 Uhr
Mittwoch 14. Mai 17 Uhr
Heinz Kropf: Bemerkungen zu den Arbeiten von Ulrich Pfammatter, zur Kunst des Aquarellierens und zur Frage: Warum malen wir?
Anschliessend Apéro
Schon ihre Kindheit und Jugend war geprägt vom Zeichnen und Modellieren. Bevor sie ihren Wunsch, als Künstlerin tätig zu sein, erfüllen konnte, musste sie jedoch etwas «normales» lernen. Nach der Ausbildung zur Zahntechnikerin folgte sie ihrer wahren Berufung. Sie besuchte verschiedene Kurse an der ZHDK Zürich sowie der Scuola di Scultura di Peccia. Ihre kreative Entdeckungsreise begann mit der Verarbeitung von verschiedenen Materialien wie Stoff, Holz oder Beton für ihre Skulpturen und führte sie schliesslich zum Papier. In ihren Werken spiegeln sich ihre Begegnungen mit Menschen, Tieren, der Natur und – nicht zuletzt – mit sich selbst. Ihre Inspiration ist also das Leben, welches Tag für Tag von uns allen eine Menge Kreativität fordert.
Jacqueline Brosi lebt mit ihrem Mann und den zwei Söhnen in Remetschwil / Kanton Aargau. Ihr eigens ausgebautes Atelier befindet sich am Wohnort.
Seit 2021 verschiedene Ausstellungen im In- und Ausland.
Alles ist im Wandel, was heute ist, ist morgen Vergangenheit. Innehalten, wachsam und achtsam den Moment geniessen.
Jacqueline Brosi
+41764339371
jmbrosi@icloud.com
www.jacquelinebrosi-art.com
Ich bin Imelda Steiger, Verheiratet und
Mutter von 2 Erwachsenen Kindern
Meine Welt gestalte ich Bunt, so wie sie mir gefällt!
Farben, Formen und Stoffe faszinieren mich schon immer.
Zuerst getrennt voneinander in der Wohndekoration, bis ich sie 2015 mit der Malerei verbunden habe.
Zuerst war es eine leere Leinwand, dann eine Struktur und dann die Farbe. Durch die Jahre stieg meine Wissenslust, wie ich eine strukturelle Form mit weiteren Farben und Accessoires hervorheben kann. Es ist ein wundervoller Weg, den ich voll und ganz geniesse. Und nun, steh ich hier, lerne immer noch was Neues dazu. Diese Emotionen bringe ich nun von der Leinwand ins World Wide Web. Auf diese Reise lade ich euch gerne ein. Taucht ein und lasst euch inspirieren.
Herzlich willkommen zur unserer “Colorful World“
galerie64imelda@gmail.com
https://galerie64-steiger.com
Täglich von 12.00 bis 19.00 Uhr
Sonntag und Montag von 13.00 bis 17.00 Uhr
Donnerstag, 22. Mai 2025
von 17.00 bis 20.00 Uhr
Als Grundlage für Vince Iorios Malerei dienen von ihm fotografisch festgehaltene Alltagsmomente. In seinen Arbeiten beschäftigt er sich mit der Beziehung zwischen Betrachter und Kunstwerk, dem Zusammenspiel von Subjekt und Objekt sowie der Wechselwirkung zwischen individueller Erfahrung und analytischer Auseinandersetzung. Zudem erforscht er das Spannungsfeld zwischen Zufall und Ordnung und hinterfragt die Strukturen des scheinbar Banalen.
Seine Werke vermitteln eine Gegenwärtigkeit, die den Betrachter im Hier und Jetzt verankern.
„Meine Bilder weisen auf etwas hin, sie bieten keine Erklärungen.“
Die Kompositionen zeichnen sich durch eine geometrische Anordnung von Farbflächen aus, die meist scharfkantig voneinander abgegrenzt sind. Dadurch entsteht Raum, in welchem figurative Bildelemente erscheinen. Somit wird zugleich das Verhältnis zwischen Abstraktion und Figuration thematisiert.
Seit 2018 entwickelt Vince Iorio seine Bildsprache kontinuierlich weiter. Auf einer Basis aus matter
Acrylfarbe trägt er Ölfarben dick auf, so dass sie den Betrachtenden nahezu entgegenwachsen. Diese Technik erzeugt nicht nur Kontraste in der Farbbeschaffenheit (matt versus glänzend), sondern auch in der Materialität der Oberflächen (flach versus pastös).
Vince Iorio (*1985) hat Populäre Kulturen und Filmwissenschaften an der Universität Zürich studiert. Ab 2012 Studium der Bildenden Kunst an der Zürcher Hochschule der Künste. 2015 schloss er sein Studium mit dem Bachelor of Fine Arts ab.
Dienstag bis Samstag 12:00-19:00
Sonntag 13:00-17:00
Donnerstag 5. Juni 2025 17:00-20:00
Sonntag 8. Juni 2025 13:00-17:00
www.vinceiorio.art
info@vinceiorio.art
Instagram: @vin.iorio